Heimat Walter Fimmel hat zwei Fotobücher zusammengestellt - Miehlen erscheint einst und jetzt und weckt Erinnerungen
Fotobuch zeigt Miehlen früher: Zeit der Schäfer, Färber und Töpfer lebt auf
Hochwasser im Februar 1909: Nur die Brücke an der Friedenseiche schaut noch aus den Mühlbachfluten hervor – derzeit ist sie gesperrt und dient als Baustofflager. Im Hintergrund ist das Rathaus zu erkennen. Foto: Sammlung Gemeinde Miehlen
Sammlung Gemeind

Miehlen. Die heute steilen Ufer sind so flach, dass jeder mit einem Fahrrad hineinfahren könnte. Den Mühlbach selbst bevölkern Gänse, vor dem Rathaus haben sich Menschen versammelt. So hat es in Miehlen einst ausgesehen. Walter Fimmel hat dies festgehalten in einem Fotobuch, das er mit seiner Frau Cilli 2015 fertiggestellt hat. „Miehlen wie es früher mal war“ lautet der Titel des Bandes.

Inzwischen ist ein zweites Buch entstanden: „Miehlen im Jahr 2017“ mit eigenen Fotos. Die zeigen den Hauserbach-Stausee, den Fußballplatz, das Bürgerhaus und das Juz gegenüber. Lokale, der Dorfladen und der Parkplatz fehlen nicht. Neben den Ansichten öffentlicher Gebäude und Orte wird ersichtlich, wie aus dem früheren Textilgeschäft Abert mittlerweile die Zahnarztpraxis Anger geworden ist.

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