Khadim Seck, Max Clouth und Tony Clark verschmolzen verschiedene Elemente und Stilrichtungen zu einem großen Ganzen, wozu jeder Musiker seinen eigenen Beitrag leistete. Uli Pohl
Wenn Matthias Frey zum Weltklang-Festival nach Katzenelnbogen einlädt, spannen außergewöhnliche Musiker einen kulturellen Rahmen, der sich über mehrere Kontinente der Erde erstreckt. Einer, der verbindet. Das war auch bei der 13. Auflage der Fall.
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„Die Welt ist etwas verortet, deshalb ist es wichtig, im kleinen Umfeld miteinander zu reden, zuzuhören und den Moment zu genießen“, mit diesen Worten eröffnete Organisator und Veranstalter Matthias Frey das mittlerweile 13. Weltklang-Festival, das am Samstagabend knapp 200 Besucher in die Stadthalle nach Katzenelnbogen führte.