Selwyn Birchwood, Daniel Stelter meets Mr. Leu und Tosho’s United Nations of Blues begeisterten beim Kult-Festival in der Stadthalle: Festival: Das Epizentrum des Blues liegt in Lahnstein
Selwyn Birchwood, Daniel Stelter meets Mr. Leu und Tosho’s United Nations of Blues begeisterten beim Kult-Festival in der Stadthalle
Festival: Das Epizentrum des Blues liegt in Lahnstein
Selwyn Birchwood, hier mit Saxofonist Regi Oliver, begeisterte gleich zu Beginn des 42. Bluesfestivals in der Stadthalle Ulrike Bletzer
Lahnstein. Über vier Stunden, die Pausen noch nicht einmal mitgerechnet – und man hätte noch endlos weiter zuhören können: Das 42. Lahnsteiner Bluesfestival war begeisternd, mitreißend, elektrisierend.
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Und der lebende Beweis für etwas, was Moderator Arnim Töpel in seinem gereimten Einstieg ins Geschehen klarstellte: „Der Blues ist im Eimer, passé, überholt – seit Jahrzehnten hör ich diese These, die unermüdlich Blüten treibt. Was für ein Quatsch, gequirlter Käse.
