Architekt Jens Ternes erklärt im RLZ-Interview, warum das Projekt ein Gewinn für Nastätten ist
Ex-Hotelanlage soll Wohnpark fürs Alter werden: Architekt Jens Ternes erklärt, warum das Projekt ein Gewinn für Nastätten ist
Auf dem Gelände des einstigen Hotels Strobel in Nastätten – zwischen Oranienstraße und B 274 – soll ein Wohnpark für Senioren entstehen. Dieser soll je nach Pflegebedarf eigenständiges Wohnen, aber auch verschiedene Servicedienstleistungen bieten.
Stadt Nastätten

Auf dem Gelände des einstigen Hotels Strobel in Nastätten an der B 247 soll ein moderner Seniorenwohnpark entstehen. Als Investor tritt die HW10 GmbH aus dem hessischen Niedernhausen auf. Damit das Projekt realisiert werden kann, wird derzeit der Bebauungsplan angepasst. Der Wohnpark war auch Thema in der jüngsten Stadtratssitzung. Unsere Zeitung hat mit dem beauftragten Architekten Jens Ternes aus Koblenz über das Wohnpark-Konzept gesprochen.

Herr Ternes, Ihr Architekturbüro konzipiert auf dem Gelände des ehemaligen Hotels Strobel einen Seniorenwohnpark. Warum ist das Areal aus Ihrer Sicht geeignet für das Vorhaben?

Das Gelände ist aus unserer Sicht hervorragend geeignet, da man sich dort frei entfalten kann.

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