So sind die Europawahlen bei den französischen Freunden ausgefallen - Bewegung von Präsident Macron hat es schwer
Europawahlen: Extreme Rechte liegt in Rhein-Lahn-Partnerstädten vorn
Europawahl - Frankreich
dpatopbilder - 09.06.2024, Frankreich, Paris: Die Vorsitzende der französischen rechtsextremen Nationalen Sammlungsbewegung (RN), Marine Le Pen (l) spricht neben dem Spitzenkandidat der Partei für die Europawahlen, Jordan Bardella, nachdem der französische Präsident Macron angekündigt hat, die Nationalversammlung aufzulösen und nach der Niederlage bei der EU-Wahl neue Parlamentswahlen auszurufen. Foto: Lewis Joly/AP +++ dpa-Bildfunk +++
Lewis Joly. dpa

Rhein-Lahn. Die Europawahl hat nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich einen Rechtsruck gebracht. Im Nachbarland konnte das Rassemblement National von Marine Le Pen kräftig punkten und kam auf Platz eins. Auch in den Partnerstädten von Rhein-Lahn-Orten ist die extreme Rechte stärkste Partei geworden.

Aktualisiert am 14. Juni 2024 14:25 Uhr
Klare Siegerin ist die Le Pen-Partei in Formerie, der Partnerstadt von Nastätten. Dort haben sich 55,8 Prozent der Wählerinnen und Wähler für sie ausgesprochen, hinzu kommen 5,5 Prozent für La France fière („Das stolze Frankreich“), das noch weiter rechts steht.

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