Beate Koch verbessert auf ihrem einstigen Geschäftsareal die Bodenqualität und schafft Heimat für Blumen, Kräuter und Gemüse
Es blüht kunterbunt: Baumschule wird zum Paradies für Insekten
Beate Koch hat auf dem Areal ihrer einstigen Baumschule eine urwüchsige Pflanzenkultur herangezüchtet, die auch den Tieren nutzt. Foto: Winfried Ott
Winfried Ott

Nastätten. Früher eine Baumschule, heute ein wahres Paradies für eine Vielzahl heimischer Pflanzen und immer seltener werdender Insekten, so präsentiert sich das landwirtschaftlich wie gärtnerisch nicht mehr wirtschaftlich nutzbare Gelände zwischen der Staunässe im Heubachtal und den steinharten Lehmböden in den oberen Hanglagen.

Aktualisiert am 26. Mai 2020 10:23 Uhr
Von 1971 bis 2011 leistete Familie Koch Knochenarbeit in dieser rund sieben Hektar großen Baumschule. Kunden und Besucher bewunderten die idyllische Lage, doch die inzwischen 80-jährige Beate Koch, deren Familie hier seit Jahrhunderten und vielen Generationen ihren Wohnsitz hat, spricht weit realistischer von einem „unmöglichen Boden, von Staunässe in der Tallage über steinharte Lehmböden bis zu Felsrücken“.

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