Nastätten. Mit seinen exakt 350,6 Metern Seehöhe ist der Holler keine gigantische Erhebung. Dafür hat der Nastätter Hausberg nun einen ausgesprochen klangvollen Gipfel. Zu diesem führt ein neuer Erlebnispfad mit dem Namen „Blaumachen am Holler“, den die Stadt jetzt vorgestellt hat.
Ganz oben steht eine Klanginstallation, geschaffen von Udo Havekost aus Ruppertshofen. „Das ist Robinie“, sagt er über die Hölzer, die an einem Gestell hängen, dessen Pfosten Kappen aus Kupfer bedecken.
Dank eifriger Kinder sowie Musiker mit Instrumenten von der Gitarre bis zur Maultrommel ist ein Eröffnungskonzert zu hören.