Landesbetrieb will mit Prüfung nur "weitere Option für eine Verkehrsentlastung" während der Brückensanierung aufzeigen : Engpass zwischen Friedrichssegen und Friedland: Stadt entscheidet über Öffnung
Landesbetrieb will mit Prüfung nur "weitere Option für eine Verkehrsentlastung" während der Brückensanierung aufzeigen
Engpass zwischen Friedrichssegen und Friedland: Stadt entscheidet über Öffnung
„Selbst ist die Bahn“: Zu einem kleinen Felssturz kam es im April 1959 an der Verbindungsstraße zwischen Friedrichssegen und Hohenrhein. Mit einem langen Seil sorgte eine Dampflok für die Beseitigung von losem Gestein und Bewuchs aus dem der Bundesbahn gehörenden Felshang. Sammlung Hamm
Die Überlegungen, die alte Verbindungsstraße zwischen Friedrichssegen und Friedland, den „Engpass“, während der Vollsperrung der B 42-Brücke im Jahr 2024 zumindest temporär wieder aufzumachen, sind im Stadtrat auf große Skepsis gestoßen. Dies hat den planenden Landesbetrieb Mobilität (LMB) Diez auf den Plan gerufen.
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Der LBM macht deutlich, dass die Öffnung des Engpasses während der Sanierung lediglich eine weitere Option sei, um die Stadt vom Verkehr zu entlasten. „Wenn dies aber nicht gewünscht ist, werden wir die Planungen hierzu auch nicht fortführen“, erklärt Dr.