An den Start gegangen sind sie schon längst, doch gebührend feiern konnten sie es erst jetzt: Das Neuropsychiatrische Behandlungszentrum in Nassau, das seine Arbeit bereits im vergangenen November aufgenommen hat, lud jüngst mit coronabedingter Verzögerung zur offiziellen Eröffnung ein.
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Und damit zu einer Veranstaltung, in der nicht zuletzt eines mehrfach deutlich wurde: dass auch vor der Inbetriebnahme schon ein langer Atem gefragt war. Vor etwa zehn Jahren habe man das Projekt in Kooperation mit der Stiftung Scheuern in Angriff genommen, berichtete Thorsten Mägdefrau, Geschäftsführer der Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Katzenelnbogen, zu der die neue Einrichtung in Nassau gehört.