Halbjahresbilanz: Minus 53 Prozent bei Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser
Düstere Prognose: Wohnträume im Rhein-Lahn-Kreis platzen in Serie
Wird immer seltener: der eigene Schlüssel im eigenen Schloss. Das Wohnen in den eigenen vier Wänden können sich immer weniger Menschen leisten. Dabei könnte der Bund mehr Menschen im Rhein-Lahn-Kreis zu „Neubau-Start-ups“ machen. Foto: Tobias Seifert
Tobias Seifert

Rhein-Lahn. Schlechte Chancen auf ein Wohnen in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus über das Reihenhaus bis zur Eigentumswohnung – im Rhein-Lahn-Kreis gibt es rund 35.500 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst.

Die Wohneigentumsquote im Rhein-Lahn-Kreis liegt damit bei rund 57,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regionalanalyse zum Wohnungsmarkt hervor, die das Pestel-Institut (Hannover) gemacht hat.

Eigenheimbau schrumpft

Darin geben die Wissenschaftler eine eher düstere Prognose, wenn es um das Wohneigentum im Rhein-Lahn-Kreis geht: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es nach Angaben des Pestel-Instituts im gesamten ...

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