In den vergangenen zwei Jahren blieb es zu Rhein in Flammen auf St. Goarshausens Loreleyplatz und in der Weingass dunkel. Dieses Jahr wollte die Stadt zur Traditionsveranstaltung zurückkehren. Doch die Amtsniederlegung der Bürgermeisterin erschwert die Planungen. Philipp Lauer
St. Goarshausen will zurück zu Rhein in Flammen – doch nach dem Rücktritt der Bürgermeisterin stockt die Planung. Der Zeitplan ist eng, das Budget knapp, viele Fragen offen. Gelingt das Comeback beim Traditionsfest?
Es sind noch rund viereinhalb Monate, dann steht wieder Rhein in Flammen auf dem Plan. Man könnte auch sagen „nur noch“, denn für ein Fest in der Größenordnung ist es nicht mehr viel Zeit, ein umfassendes Programm auf die Beine zu stellen. Und so stellt sich – auch wegen der überraschenden Amtsniederlegung von Bürgermeisterin Anna Maria Ledwinka – die Frage: Schafft die Stadt den Sprung zurück ins Festgeschehen – oder bleibt sie erneut ...