Projekt AbschließenderBürger-Workshop sieht viele langfristige Ziele
Dritter Bürger-Workshop: Visionen zur Buga 2031 sollen Welterbe lange blühen lassen
Für den Workshop hatte das Planungsteam drei Themenfelder definiert, mit denen sich die Teilnehmer abwechselnd etwa 30 Minuten beschäftigten. Die Gruppen arbeiteten an Tischen mit Karten und Luftbildern, um die Vorstellung und Ziele eindeutig zu verorten und zu visualisieren. Fotos: Andreas Jöckel
aj

Mittelrhein. Das Rheinvorland muss an vielen Stellen an beiden Ufern auf dem 67 Kilometer langen Flussabschnitt zwischen Rüdesheim/Bingen und Koblenz entwickelt werden. Die Mobilität und der ÖPNV müssen flussübergreifend sowie zwischen Höhengemeinden und Tal optimiert werden. Nicht nur für Touristen braucht es eine bessere Aufenthaltsqualität, um die Aufenthaltsdauer der Gäste zu verlängern. Auch für einheimische Familien oder Senioren fehlt es an attraktiven Freizeitangeboten und modernen Wohnformen. Wenn sich nichts ändert, wird die Demografie ihr Übriges tun und viele Orte aussterben.

Lesezeit 2 Minuten
Auf den ersten Blick könnten die umfangreichen Anforderungen an die langfristige strukturelle Entwicklung des Welterbes Oberes Mittelrheintal für die nächsten 40 Jahre entmutigen. Doch die mehr als 50 Teilnehmer des dritten Bürger-Workshops im Rahmen der Machbarkeitsstudie zur Buga 2031 gingen mit viel Schwung, diskussionsfreudig und lösungsorientiert an die Arbeit.

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