"Night of the Prog" bot Musik aus den Anfangszeiten von Pink Floyd bis zu modernem Progressive Metal
Dreitägiges Festival: Psychedelische Klänge über der Loreley
20 Musikensembles traten am vergangenen Wochenende für drei Tage zur 14. „Night of the Prog“ auf: Mit dabei waren Peter Nicholls von der Band IQ.
Dirk Förger

Loreley. „Ich liebe es einfach, vor diesem super enthusiastischen Publikum zu spielen! Man merkt, dass Kenner der Szene aus vielen Ländern angereist sind.“ Adam Marko, Drummer der ungarischen Gruppe Special Providence, brachte auf den Punkt, was viele andere Bands fühlten. 20 Musikensembles hatte es am vergangenen Wochenende für drei Tage zur 14. „Night of the Prog“ auf die Loreley geführt. Das wohl beste regelmäßige Musikevent der Region gilt weltweit als Highlight des sogenannten Progressive Rock. Diese Musikrichtung entwickelte sich Ende der 1960er Jahre – und besteht in unterschiedlichsten Facetten in Hunderten von Bands bis heute fort. Im Grunde können auch Gruppen wie Deep Purple, Emerson Lake & Palmer, Jethro Tull, Supertramp, Genesis und Pink Floyd dazu gerechnet werden.

Für die Fans der letztgenannten britischen Band hatte das Festival in diesem Jahr etwas ganz Besonderes zu bieten: Nick Mason, Gründungsmitglied und Schlagzeuger von Pink Floyd, trat mit seiner Formation „Saucerful of Secrets“ am Samstag auf. Dabei präsentierte er vor voll besetzten Rängen insbesondere Stücke von Pink Floyd aus der Zeit vor „Dark Side of the Moon“.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region