Beachclub in Fachbuch hat zum vierten Mal zum "WeinCamping" eingeladen
Drei Tage, vier Flüsse vier Weine: „WeinCamping“ in Fachbach bleibt bei Kennern beliebt
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Riesling, Cuvée, Spät-, Grau-, Weißburgunder und, und und ... Beim „WeinCamping“ in Fachbach bleiben keine Wünsche offen.
Ulrike Bletzer

Rechts außen fließt die Mosel, gleich daneben zieht die Ahr ihres Wegs – gefolgt von der Lahn als Lokalmatadorin und dem Rhein, der als Größter im Flüsse-Quartett die Reihe linker Hand würdig abschließt. Zugegeben, geografisch gesehen ganz hasenrein ist das womöglich nicht – aber es spiegelt exakt die Anordnung der vier Winzerstände wider, die beim „WeinCamping“ des Fachbacher Beachclubs für promillehaltige Genüsse sorgten.

Von Freitag bis Sonntag brachten dort die Weingüter Karl Lunnebach aus Koblenz-Güls, Adolf Schreiner aus Rech und Massengeil-Beck aus Obernhof sowie Nebenerwerbswinzerin Anja Belitz aus Nochern ihre edlen Tropfen unters Volk. „Das ist eine schöne Idee, Weine aus vier verschiedenen Regionen anzubieten“, findet Besucher Hans Harald Romberg, der gemeinsam mit Armin Tobies heute zum ersten Mal hierhergekommen ist.

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