Nach längerer Pause trafen sich Marching Bands aus verschiedenen Ländern zum Tattoo auf der Loreley-Freilichtbühne: Die Liebe zur Musik eint Menschen: Tausende Besucher bei der Loreley-Tattoo
Nach längerer Pause trafen sich Marching Bands aus verschiedenen Ländern zum Tattoo auf der Loreley-Freilichtbühne
Die Liebe zur Musik eint Menschen: Tausende Besucher bei der Loreley-Tattoo
Die Jugendkapelle von „Door Vriendschap Sterk“ (DVS) aus Katwijk in den Niederlanden wurde von dem gerade mal zehnjährigen Seb Van der Plas dirigiert. Dirk Förger
Über 30 Monate ist es her, dass zum letzten Mal ein Tattoo auf der Loreley stattgefunden hat. Um so größer schienen die Entzugserscheinungen bei den Freunden von Marching Bands gewesen zu sein. Denn gleich die erste Kapelle, die „Band of Liberation“ aus den Niederlanden, wurde von einem glänzend aufgelegten Publikum begeistert gefeiert.
Fast 4000 Zuschauer waren in das Halbrund des Amphitheaters auf dem bekannten Felsen gekommen. Und über drei Stunden hinweg konnten sie verfolgen, wie marschierende Musikgruppen ihre Formationen auf die Bühne zirkelten, während sie ihr Repertoire zum Besten gaben.