Kaub, St. Goarshausen, St. Goar und Bacharach sind Teil eines wissenschaftlichen Projekts der Universität Koblenz
Die Buga 2029 im Blick: Wie kann man den Leerständen am Mittelrhein begegnen?
Tom Fiedler aus Koblenz begleitete die Auftaktveranstaltung zum wissenschaftlichen Bürgerprojekt „Urbane Lücken“ der Universität Koblenz mit seinen Zeichnungen. Die Veranstaltung in Bacharach war von vielen engagierten Bürgern aus dem Mittelrheingebiet gut besucht. Foto: Michael Stoll
ms

Mittelrhein. Leer stehende Geschäfte, Gaststätten, Hotels und Gewerbeimmobilien, verwaiste Wohnhäuser – die kleineren, meist pittoresken Städte im Welterbe Oberes Mittelrheintal haben durch die Bank mit diesem Problem zu kämpfen. Oder haben sie diesen Kampf bereits aufgegeben?

Im Vorfeld der Bundesgartenschau 2029 soll die Misere jetzt angepackt werden. „Urbane Lücken“ heißt ein wissenschaftliches Projekt der Uni Koblenz, das sich der Misere im Laufe der kommenden Monate widmen und dabei das Know-how interessierter Bürger, der Verwaltungen und Kommunalpolitik einbeziehen will.

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