Für den Vorsitzenden des Arbeitskreises Nassau-Mabira Berthold Krebs bleibt die Jugendpartnerschaft ein wichtiger Baustein. „Unsere Partnerschaft ist eine auf Dauer angelegte Verbindung. Sie besteht aus dem gegenseitigen Lernen und dem Austausch über alle Fragen des Lebens über zwei Kontinente und sehr unterschiedliche Kulturen und Lebensverhältnisse hinweg“, erklärte er, als er am Flughafen in Frankfurt wieder in der Heimat begrüßte. Die Partnerschaft könne nur bestehen, wenn es gelingt, den Partnerschaftsgedanken immer wieder der nächsten Generation zu vermitteln. „Deshalb war auch diese Reise so wichtig. Die persönliche Begegnung mit den jungen Menschen in Mabira in einer ganz anderen Kultur und einfachen Lebensverhältnissen verschafft nicht nur bleibende Eindrücke; sie weckt Interesse, schafft Verbindungen und verändert vielleicht auch die Einstellung zum Leben“, so Krebs.
Aktualisiert am 30. August 2023 16:55 Uhr
Im kommenden Jahr steht turnusgemäß die nächste Reise einer Dekanatsdelegation aus dem Nassauer Land nach Mabira an. Im Jahr 2025 werden im Rahmen der Jugendpartnerschaft dann wieder junge Leute aus Tansania als Gäste im Rhein-Lahn-Kreis empfangen. Wer sich für die vielfältige Arbeit des Partnerschaftskreises oder die Unterstützung der Partnerschaft interessiert, erhält mehr Informationen vom Dekanat Nassauer Land unter der Telefonnummer ...