Die tragische Geschichte der Idilia Dubb und ihr Tod auf der Burg Lahneck werden in "4 Tage bis zur Ewigkeit" neu erzählt
Das Schicksal der Idilia: Ein Tagebuch, das Filmgeschichte schreibt
Im neuen Film „4 Tage bis zur Ewigkeit“ spielt Lea van Acken die Rolle der jungen Engländerin und erzählt ihre Geschichte neu. Foto: Sternenberg Film​
Sternenberg

Lahnstein. Es gibt Geschichten, die längst vergessen sind, die uns aber, werden sie neu erzählt, immer wieder zu Herzen gehen. Eine solche Geschichte ist die der jungen Schottin Idilia Dubb, die auf der Burg Lahneck im Jahre 1851 auf sehr tragische Weise ums Leben kam. Jetzt wird ihre Geschichte neu erzählt: In dem Film „4 Tage bis zur Ewigkeit“ der beiden jungen Regisseure Simon Pilarski und Konstantin Korenchuk, der am Donnerstag, 27. April, im Kino Lahnstein Premiere feiert.

Kaum jemand aus Lahnstein und Umgebung, der ihr Schicksal nicht kennt und den die Vorstellung der jungen Frau, die vom Bergfried der Burg verzweifelt und in Todesangst vergeblich um Hilfe fleht, nicht vor Augen hat und berührt. „Die englische Familie Dubb“, so erzählt im „Burgennetzwerk“, Romantischer Rhein, Tourismus GmbH, „kam 1851 nach Lahnstein.

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