Was Lulo Reinhardt in diesem Jahr alles geplant hat und was dem Coronavirus zum Opfer fällt
Corona: Mut machendes Musizieren in der Krise
Lulo Reinhardt ist trotz Corona-Krise weiter kreativ und komponiert Neues. Foto: Michael Schaust
Michael Schaust

Corona hat die ganze Welt derzeit im Griff. Und wenn auch fast jede Branche leidet, so trifft es die Musikwelt besonders krass. Festivals und Konzerte sind abgesagt, von deren Erlösen vor allem die vielen Tonkünstler existenziell abhängig sind, die nicht zu dem kleinen Kreis von Multimillionären à la Paul McCartney bis Mick Jagger gehören. Auch regionale Musiker sind von der Krise betroffen wie Lulo Reinhardt, der in Lahnstein, vor allem im Jugendkulturzentrum (Jukz) gern und öfter seit vielen Jahren auftritt.

Und was der gebürtige Koblenzer in diesem Jahr so alles vorhat, das ist teilweise alles Makulatur. Wieder waren neue Künstler eingeladen, mit denen der Sinti in heimatlichen Gefilden spielen wollte. So vier Gigs im Mai, davon einer in Lahnstein und einer in Kamp-Bornhofen, mit John Byron Jagger, dem Neffen von Mick Jagger, der mit Javier Vargas eine CD aufgenommen hat und mit der Vargas Blues Band im April touren wollte.

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