Naturgewalt "Burglind" und "Friederike" haben gewütet: Ortsgemeinde hat es im Revier Miehlen am schlimmsten erwischt
"Burglind" und "Friederike": Sturmschäden schmerzen Obertiefenbach

Bereits Sturmtief „Burglind“ hat im Wald von Obertiefenbach großen Schaden angerichtet. Etwa 400 Festmeter Holz hat der Sturm umgeworfen. In Mitleidenschaft gezogen ist auch ein frisch sanierter Wanderweg im Naturpark Nassau. Durch Orkan „Friederike“, so schätzt Revierförster Volker Stockenhofen, sind in der Gemeinde wohl weitere 300 Festmeter zu Boden gegangen.

Cordula Sailer

Obertiefenbach. Seit Freitag sichten die Revierförster in den Wäldern der Verbandsgemeinde Nastätten die Lage nach Orkan „Friederike“. Erste Aufräumarbeiten sind angelaufen. Wie viele Bäume dem heftigen Sturm nicht standhalten konnten, zeigt sich erst im Laufe der kommenden Woche. Doch in einer ersten Schätzung geht das Forstamt Nastätten von etwa 1000 Festmetern Sturmholz aus.

Lesezeit 3 Minuten
Sturmtief „Burglind“ hat da schon mehr gewütet. Doch auch hier hat der Sturm in den Kommunalwäldern der Verbandsgemeinde höchstens 3000 bis 4000 Festmeter umgeworfen. „Wenn das so bleibt, ist das nicht viel“, sagt Forstamtsleiterin Susanne Gühne. Dieser Windwurf entspreche gerade einmal 5 bis 8 Prozent des Jahreshiebes.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region