Der Rhein, die Uferpromenaden und die Kulturlandschaft mit Burgen und Steillagenweinbau sollen zur Buga 2031 inszeniert werden. Foto: Andreas Jöckel aj
Mittelrhein. Vielleicht liegt es am nachhaltigen Erfolg der Buga 2011 in Koblenz, dass viele Menschen am Mittelrhein bereits sehr stark verinnerlicht haben, dass eine Gartenschau mehr ist, als nur ein halbes Jahr Veranstaltungsprogramm, sondern ein auf Jahrzehnte angelegtes Projekt. Dieses Fazit zieht Landschaftsarchitekt und Wirtschaftsingenieur Clas Scheele vom Büro RMP nach dem ersten Workshop für Bürger zur Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal.
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Scheele ist federführend bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie, die bis Jahresende erstellt wird. Diese dient als offizielle Bewerbung bei der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft, die ihrerseits das Jahr 2031 für das Mittelrheintal reserviert hat.