Auf dem Dorfplatz von Brescello war immer etwas los. Rolf Kahl
Mit „Don Camillo und Peppone“ entführen die Ardecker Burgfestspiele ihr Publikum nach Brescello. Witz, Wärme und Wortgefechte prallen auf der Freilichtbühne zusammen – und enden in einer umjubelten Versöhnung.
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Die Ardecker Burgfestspiele sind immer für eine Überraschung gut. Nach den gefeierten Aufführungen des Volksstückes „Der fröhliche Weinberg“ vor zwei Jahren versetzt das Ensemble unter der bewährten Leitung von Regisseur Marcel Blaeschke das Publikum diesmal mit „Don Camillo und Peppone“ mitten in das kleine Dorf Brescello in der Poebene, dort wo die beiden Protagonisten zu Hause sind.