Spediteure unterschiedlich ausgelastet in Krise - Busfirmen fehlen Schüler und Ausflügler
Breites Kundenportfolio zahlt sich aus: So ergeht es dem Transportgewerbe während Corona
Stefan Himmighofen und seine Mitarbeiter müssen derzeit viel telefonieren, um ausreichend Fracht für die Lastwagen der Oberbachheimer Spedition Heuser zu akquirieren.
Thorsten Stötzer

„Wir fahren, aber es läuft nicht rund“, so fasst Stefan Himmighofen von der Spedition Heuser die aktuelle wirtschaftliche Lage seines Unternehmens zusammen. Die Corona-Krise hat auch das Transportgewerbe stark getroffen, wobei die Auswirkungen sehr unterschiedlich sind: Entscheidend ist, für welche Branchen die Speditionen hauptsächlich tätig sind und wie es denen gerade geht.

Schwankende Auslastungen und kurzfristige Aufträge sind laut Himmighofen derzeit für die Oberbachheimer Spedition Heuser prägend. Es sei momentan kein Geld zu verdienen, Kostendeckung zu erzielen, stehe vielmehr im Vordergrund in dem Betrieb mit seinen knapp 30 Mitarbeitern und 22 Fahrzeugen.

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