Interview "Blues-Louis 2017" geht an den Hamburger Pianisten, der bereits 2016 beim Bluesfestival in Lahnstein zu Gast war
„Blues-Louis 2017“ geht an den Hamburger Pianisten Joja Wendt: Vierhändig mit Chuck Berry

Joja Wendt, der Hamburger Pianist, ist in den großen Konzertsälen zu Hause. Beim Lahnsteiner Bluesfestival am 30. September wird er mit dem „Blues-Louis 2017“ ausgezeichnet.  Foto: Joja Wendt/Pressebild

Lahnstein. Der Mann am Klavier hat Konzerte von Fats Domino und Joe Cocker eröffnet. Mit Chuck Berry hat er vierhändig sein Instrument gespielt. Deutschlands erfolgreichster Pianist ist in den großen Konzertsälen der Welt zu Hause.

Als er im Herbst 2016 am Telefon erfährt, dass er den Lahnsteiner Blues-Louis erhalten soll, ist er zunächst höchst überrascht, dann gerührt und schließlich mehr als erfreut. Auch Hamburg kann so endlich mal wieder Pluspunkte sammeln, denn Joja ist schon der fünfte Preisträger aus der Hansestadt – nach Bill Ramsey, Inga Rumpf, Klaus Voormann und Abi Wallenstein.

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