Der Bischofssitz (rechts) bleibt, wird aber nicht Wohnsitz des neuen Bischofs. Georg Bätzing hat bei seiner Verabschiedung in Trier angekündigt, nicht ins Domizil seines Vorgängers Tebartz-van Elst einziehen zu wollen. Foto: Egenolf
jgm
Limburg/Rhein-Lahn. Viel ist darüber spekuliert worden, jetzt steht es fest: Der neue Limburger Bischof, Georg Bätzing, wird nicht in das von seinem Vorgänger Franz-Peter Tebartz-van Elst für mehr als 30 Millionen Euro erbaute Bischofshaus am Limburger Domberg einziehen.
Allerdings wird Bätzing das Bischofshaus als seinen Dienstsitz nutzen. Das Gebäudeensemble wird neben dieser Funktion weiterhin vom Bistum als Ort für Begegnungen, Veranstaltungen und Sitzungen genutzt, so wie es im ursprünglichen Raumkonzept vorgesehen war.