Fotografin Alea Horst ist nach der verheerenden Brandkatastrophe im Flüchtlingslager nach Lesbos gereist - Das sind ihre Beweggründe
Bilder erzählen Leid der Menschen von Moria: Fotografin Alea Horst aus Reckenroth ist nach Lesbos gereist

Mehr als 12.000 Menschen sind nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria aus Lesbos obdachlos. Und die Welt schaut zu. Foto: Alea Horst

Alea Horst

Rhein-Lahn/Lesbos. Sie tut das, was wir alle tun sollten. Sie schaut nicht weg. Sie schaut hin, sie reist hin. Alea Horst reist nach Lesbos, auf die eigentlich paradiesische griechische Insel, die für rund 12.000 Menschen auf der Flucht zur einer Hölle geworden ist.

Lesezeit 2 Minuten
Ein verheerendes Feuer hat in der Nacht zum Mittwoch das Flüchtlingslager Moria völlig zerstört. Auch wenn die notdürftigen Zelte und Baracken keine menschenwürdige Unterkunft waren – jetzt haben die Männer, Frauen, Kinder, von denen die meisten aus Syrien stammen und vor dem Krieg geflohen sind, gar nichts mehr.

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