Gaststätten und Unterkünfte sind rar - Radweg nicht durchgehend zur bis Lahn: „Authentischer Naherholungsfreiraum“: Gelbachtal soll bis 2030 touristisch attraktiver werden
Gaststätten und Unterkünfte sind rar - Radweg nicht durchgehend zur bis Lahn
„Authentischer Naherholungsfreiraum“: Gelbachtal soll bis 2030 touristisch attraktiver werden
Einmal im Jahr ist das Gelbachtal normalerweise – ohne Pandemie – frei von Autos und Motorrädern. Das wissen Radfahrer und Spaziergänger zu schätzen. Sascha Ditscher
Bis 2030 soll das Gelbachtal zwischen Weinähr und Montabaur touristisch aufgewertet werden. Gemeinsam mit den Verbandsgemeinden Diez und Montabaur arbeitet die VG Bad Ems-Nassau daran, das Tal und die angrenzenden Höhen zum „authentischen Naherholungsfreiraum“ zu entwickeln.
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Ein Logo mit dem Slogan „natürlich frei“ gibt es bereits und soll „dem Tal ein Gesicht geben“, wie Bürgermeister Uwe Bruchhäuser jetzt in einer Sitzung des Ausschusses für Wirtschafts- und Tourismusförderung sagte.
„Das Gelbachtal ist sehr schön, aber touristisch tot“, brachte Christoph Keul, Geschäftsführer der Touristik Bad Ems-Nassau, die Herausforderung auf den Punkt.