Sechs Meter hoher Schutzwall und geschlossene Bahnunterführung: Noch keine klaren Aussagen des Konzernbevollmächtigten Vornhusen
Aufregung am Mittelrhein: Plant die DB, Teile von Kestert abzuschneiden?
Bleibt der Wall stehen und die Unterführung geschlossen? Diese Frage beschäftigt Kestert und die politischen Vertreter.
privat

Wird die Bahnunterführung bei Kestert, auf die der Felssturz vor sieben Wochen niederging, künftig gesperrt bleiben? Diese Frage beschäftigt zurzeit Ortsbürgermeister Uwe Schwarz, VG-Bürgermeister Mike Weiland und ganz Kestert. Eine entsprechende Mitteilung macht in den sozialen Netzwerken die Runde und sorgt für mächtig Aufregung.

Darin heißt es: „Wie die DB Netz AG am 29. April der Ortsgemeinde Kestert mitteilte, soll der circa 100 Meter lange und 6 Meter hohe Schutzwall vor dem Bergrutsch dauerhaft bestehen bleiben. Damit verbunden ist eine dauerhafte Sperre der dortigen Bahnunterführung.

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