Großprojekt der Verbandsgemeinde-Werke Nastätten: der Bau der Kläranlage Niederwallmanch, der im Wirtschaftsplan 2026 noch einmal mit zwei Millionen Euro angesetzt ist. Bernd-Christoph Matern
Trink- und Abwasser werden in der VG Nastätten 2026 spürbar teurer. Der Rat beschließt höhere Gebühren, um steigende Energie-, Personal- und Investitionskosten zu decken. Für Familien summieren sich die Mehrkosten deutlich.
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Trinkwasser wird in der Verbandsgemeinde Nastätten im kommenden Jahr erneut teurer. Die Netto-Benutzungsgebühr steigt um 54 Cent auf 3,75 Euro je verbrauchtem Kubikmeter. Für die Beseitigung des Schmutzwassers ist eine Erhöhung von 2,69 Euro auf 3,21 Euro je Kubikmeter vorgesehen.