Andreas Arz aus Ransel hat einen Thriller in einer ganz besonderen Zeit angesiedelt
Andreas Arz aus Ransel hat einen Thriller in einer ganz besonderen Zeit angesiedelt – Flaschenhals: Schatz lockt böse Mächte an
Andreas Arz mit seinem Buch im heimischen Sessel, in dem er seinen Debütroman auch weitgehend verfasst hat. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Ransel/Kaub. Längst ist der Freistaat Flaschenhals dem Dunkel der Geschichte entschwunden, doch Andreas Arz taucht ihn mit seinem Krimi wieder in finsteres Licht. „Der Schatz im Flaschenhals“ lautet der Titel. Für den Autor aus Ransel ist es sein erster Roman. Die Handlung spielt im Jahr 1921 in einer „hochpolitisch-brisanten Zeit“, in der obendrein ein Schiff auf dem Rhein verunglückt.

Da im Roman der Verdacht besteht, dass ein Schatz böse Mächte in den Flaschenhals locken könnte, wird der so gut versteckt, dass nur Einheimische ihn finden können – und jetzt beim Lesen miträtseln dürfen. Andreas Arz ist selbst in Ransel und Lorch aufgewachsen, und wie er sagt, hat ihn die Geschichte des ehemaligen Freistaats in der Heimat schon in der Schulzeit ebenso fasziniert wie das Schreiben selbst.

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