Reaktionen aus der Kommunalpolitik nach der Vorstellung der Machbarkeitsstudie
Alternativtrasse fürs Mittelrheintal: Warum Minister Wissing in der Kritik steht
Sie sind eines der größten Probleme für die Menschen und den Tourismus im Mittelrheintal: Die zahlreichen Güterzüge machen viel Lärm. Foto: Karin Kring
Karin Kring

Eine Nachricht aus Berlin hat Ende der vergangenen Woche am Mittelrhein Bestürzung ausgelöst: Denn eine vom Ministerium in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie kommt zu dem Schluss, dass der Bau einer Alternativroute für Güterzüge zur Bahnstrecke im lärmgeplagten Mittelrheintal nicht wirtschaftlich wäre (unsere Zeitung berichtete).

Die Autoren der Studie haben die von den Bahnlärmgegnern favorisierte Variante („Zielnetz Mittelrhein II“, ZNMRII) mit weiteren Varianten verglichen – in Bezug auf die zu erwartenden Kosten, aber auch in Bezug auf den zu erwartenden Nutzen. Das Ergebnis: Die mit einer neuen Trasse zu erzielenden Effekte für den Bahnverkehr würden nicht die Investitionskosten ausgleichen.

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