Der SV-Vorsitzende Patrick Sehr und Fußball-Abteilungsleiter Dierk Gemmer stellten den Stand der Dinge vor. Uschi Weidner. uma
„Der Aschenplatz ist nicht mehr attraktiv, nicht mehr zeitgemäß und abgenutzt – das ist Fakt.“ Klare Worte fand Patrick Sehr, Vorsitzender des Sportvereins (SV) Allendorf-Berghausen, bereits zu Beginn der Informationsveranstaltung zum Sachstand der Planungen für den gewünschten Rasensportplatz in der Halle am Allendorfer Sportplatz.
Es gelte jetzt, die Weichen für die Zukunft des SV Allendorf-Berghausen zu stellen, um zeitgemäß und ortsnah ein attraktives Umfeld auch für den Fußball zu schaffen, sind sich die Verantwortlichen einig.
Der SV Allendorf-Berghausen zählt aktuell 270 Mitglieder.