Dr. Michael Rothländer erklärt, wie der ärztliche Bereitschaftsdienst im Kreis funktioniert
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Eine Praxis, die auch in der Nacht besetzt ist
Die Behandlungszimmer der Ärztlichen Bereitschaftspraxis Nastätten sind im Paulinenstift untergebracht. Zum Krankenhaus gehört die Praxis aber keineswegs, wie deren Leiter Dr. Michael Rothländer erklärt. Foto: Cordula Sailer
Cordula Sailer

Nastätten. Die Ärztliche Bereitschaftspraxis Blaues Ländchen/ Nastätten ist dann für Patienten da, wenn Haus- und Facharztpraxen geschlossen haben. Das betrifft vor allem die Abend- und Nachtstunden sowie die Wochenenden. Dass so manchem Hilfesuchenden generell ein Arzt fehlte, bekam die Bereitschaftspraxis zu spüren, als jüngst einige Hausärzte aufhörten. Wie sich der Ärztemangel ausgewirkt hat und wie die Bereitschaftspraxis organisiert ist, hat unserer Zeitung deren Leiter, Dr. Michael Rothländer, erklärt.

„Als niedergelassener Arzt muss man 24 Stunden erreichbar sein“, erklärt Rothländer. Das ist gesetzlich geregelt. Wer nicht selbst erreichbar ist, benötigt eine Vertretung. Diese ist über die Ärztliche Bereitschaftspraxis in Nastätten institutionalisiert worden.

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