Eltern müssen ihre Kinder nach Bad Ems ins Kreishaus fahren - Verwaltung hofft auf effiziente Abläufe
Änderungen bei der Schuleingangsuntersuchung: Ärger über weite Anfahrt für Eltern
Die Schuleingangsuntersuchungen im Rhein-Lahn-Kreis sollen künftig nur noch im Kreishaus angeboten werden. Foto: Andreas Jöckel/Archiv
Andreas Jöckel

Ab diesem Schuljahr kommen die Amtsärzte zur Untersuchung angehender Erstklässler nicht mehr in die Schulen. Das bedeutet mehr Aufwand für die Eltern. Die Kreisverwaltung begründet die Entscheidung mit einer effektiveren Versorgung der Kinder.

Lesezeit 3 Minuten
Natascha Klein aus Hahnstätten ist sauer: „Meine Tochter wird im kommenden Jahr eingeschult und mit ihr sollen wir Mitte Dezember nun nach Bad Ems fahren.“ Hintergrund ist, dass die Schuleingangsuntersuchungen im Rhein-Lahn-Kreis künftig nicht mehr vor Ort in den Schulen stattfinden, sondern zentral in der Kreisverwaltung in Bad Ems.

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