Im Februar mehr als 650 000 Glasaale ausgesetzt - Warum das Projekt Sinn ergibt und welchen Gefahren die Fische trotzen
Aal-Bestand im Rhein ist gefährdet: SGD Nord setzt 650.000 Jungtiere aus
Aale im Rhein
Mehr als 650.000 junge Aale wurden im Februar im Rhein ausgesetzt, damit die Tiere in der Region wieder heimisch werden. Foto: Fredrik von Erichsen/dpa
Fredrik von Erichsen/dpa. dpa

Einst gehörte er zum häufigsten und beliebtesten Speisefisch der Rheinanlieger – der Aal. Kein Ort am Rhein, in dem kein Aalfischer seinen Lebensunterhalt verdiente. Nun gibt es nur noch wenige Berufsfischer am Rhein, doch auch zahlreiche Hobbyfischer machen Jagd auf den schlangenähnlichen Fisch. Aber die Bestände sind gefährdet.

Aktualisiert am 28. Juni 2024 12:44 Uhr
Querbauwerke und Wasservögel setzen dem Langstreckenschwimmer unter den Fischen stark zu. Daher hat die für die Gewässerbewirtschaftung zuständige Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord im Februar mehr als 650.000 Jungtiere, sogenannte Glasaale, im Rhein ausgesetzt.

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