Wo steckten Windener Wahlunterlagen fest?
66 Briefe verpassen die Wahl: Deshalb werden die Stimmen nicht nachgezählt
Warum und wo die Briefwahlunterlagen zur Bürgermeisterwahl in Winden stecken geblieben sind, soll laut VG-Verwaltung noch geprüft werden.
Michaela Cetto/Symbolbild

Winden hat am Sonntag mit Gebhard Linscheid einen neuen Ortsbürgermeister gewählt  – doch 66 Stimmen konnten nicht gewertet werden, denn die Wahlunterlagen trudelten erst am Montagmorgen mit der Post im Rathaus der Verbandsgemeinde in Bad Ems ein.

Lesezeit 1 Minute
Schon vor der Wahl war aufgefallen, dass ungewöhnlich wenige der insgesamt 157 in Winden beantragten Wahlunterlagen zurückgeschickt wurden. „Nach unseren Recherchen handelt es sich bei den verspäteten Abstimmungen um die ersten Briefe, die Ende März, Anfang April an die Windener rausgeschickt wurden“, sagt Verbandsgemeinde-Bürgermeister Uwe Bruchhäuser auf Anfrage unserer Zeitung.

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