Trockene Riesling-Spätlese vom Bopparder Weingut Königshof ziert Künstleretikett des Bopparders Aloys Rump
Zweite Edition des Welterbe-Weins vorgestellt: Sieger stammt erneut vom Bopparder Hamm
Die zweite Edition des Welterbe-Weins präsentierten in Rüdesheim (von links) Hansjörg Bathke, Beigeordneter des Rheingau-Taunus-Kreises, Jungwinzer und Weinprinz Gero Schüler, Stefan Jedele, Geschäftsführer des Vereins Mittelrhein-Wein, die Landräte Volker Boch (Rhein-Hunsrück) und Jörg Denninghoff (Rhein-Lahn), der Bopparder Künstler Aloys Rump, sowie Reinhard Gräf und Elisabeth Ries vom Bopparder Weingut Königshof.
Thomas Torkler

Die zweite Edition des Welterbe-Weins präsentierte der Welterbe-Zweckverband im Rahmen seiner Versammlung am Montag in Rüdesheim. Erneut stammt der Sieger der Auswahlprobe vom größten zusammenhängenden Anbaugebiet, dem Bopparder Hamm.

In einer Blindverkostung im Mai in der Weinhochschule in Geisenheim entschied sich die Jury, unter dem Vorsitz von Önologie-Professor Rainer Jung, für einen trockenen Riesling vom Weingut Königshof in Boppard (wir berichteten). „Ein klassischer Mittelrhein-Riesling“ sei unter rund 50 Kandidaten ausgewählt worden, ist der Vorsitzende des Welterbe-Zweckverbands, Volker Boch, zufrieden.

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