Flüchtlingsporträts der Fotografin Jaqueline Felix
„Zufluchtsort Hunsrück“ in Simmern: Fotografin Jaqueline Felix zeigt sensible Menschenbilder, die anrühren
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Mit ihren Bildern will die Fotografin Jaqueline Felix dazu beitragen Vorurteile gegenüber Migranten und Angst vor Fremdheit zu überwinden. Viele Besucher kamen zur Vernissage der Ausstellung „ Zufluchtsort Hunsrück“ in das Foyer des Schlosses in Simmern.
Werner Dupuis

Simmern. In der Ausstellung „Zufluchtsort Hunsrück“ im Schloss in Simmern sind Bilder zu sehen, die sensibilisieren und für mehr Verständnis, Toleranz, Nächstenliebe und Menschlichkeit sorgen sollen – in einem von Teilen der Gesellschaft kontrovers diskutierten Themenkomplex um Flucht und Zuwanderung.

Es sind Menschenbilder, die anrühren, die trotz einer Inflation von Bildern, die alltäglich durch die Medien und übers eigene Smartphone auf die Betrachter niederprasseln, tief in der Erinnerung haften bleiben und zum Nachdenken anregen. Ein halbes Jahr lang hatte sich die Fotografin Jaqueline Felix aus Hasselbach ein kleines Fotoatelier in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes am Flughafen Hahn eingerichtet.

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