Hunsrück-Klinik hat modernisiert - Leitung betont: Schwerverletzte und ernsthaft erkrankte Menschen haben stets Vorrang
Zentrale Notaufnahme in neuen Räumen: Hunsrück-Klinik Simmern behandelt jährlich 13 000 Notfallpatienten
Hunsrück-Klinik/Petra Beck

Simmern. Wer in den vergangenen Tagen das Pech hatte, sich so zu verletzen, dass er einen Arzt aufsuchen musste, hat es vielleicht schon gesehen: Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist innerhalb der Hunsrück-Klinik in neue Räumlichkeiten gezogen. Im Erdgeschoss, links hinter der Pforte, ist ein moderner und heller Bereich entstanden.

Dort werden sämtliche Notfallpatienten, die mit dem Rettungsdienst gebracht, von ihrem Hausarzt eingewiesen wurden oder selbstständig die Klinik aufsuchen, klinisch erstversorgt. Die Zentrale Notaufnahme ist 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr Anlaufstelle für Menschen, die sofortige Hilfe und schnelle medizinische Unterstützung benötigen – ob internistischer Notfall, Armbruch oder die Schwerstverletztenversorgung nach einem Autounfall.

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