Rhein-Hunsrück
Zehn Jahre koordinierte Notfallseelsorge im Kreis
Pfarrer Johannes Dübbelde koordiniert die Notfallseelsorge im Vorderhunsrück und am Mittelrhein. Da er selbst häufug ausrückt,um erste Hilfe für die Seelen zu leisten, weiß er, wie wichtig Trostspender wie ein Teddy sein können.
Wolfgang Wendling

Rhein-Hunsrück - Vor zehn Jahren erhielt die Notfallseelsorge im Rhein-Hunsrück-Kreis feste Strukturen. Die Rufbereitschaft Mittelrhein-Hunsrück innerhalb der okümenischen Notfallseelsorge Mittelrhein-Hunsrück-Mosel trat ins Leben.

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Rhein-Hunsrück – Vor zehn Jahren erhielt die Notfallseelsorge im Rhein-Hunsrück-Kreis feste Strukturen. Die Rufbereitschaft Mittelrhein-Hunsrück innerhalb der okümenischen Notfallseelsorge Mittelrhein-Hunsrück-Mosel trat ins Leben.

Seit fünf Jahren gibt es kreisweit zwei Rufbereitschaften in einem eingespielten Seelsorgeteam und einer Erreichbarkeit rund um die Uhr. Johannes Dübbelde, evangelischer Pfarrer von Pfalzfeld, hat 2005 die Koordination der Einsätze übernommen. Seitdem stehen in der Rufbereitschaft Mittelrhein-Hunsrück etwa zehn evangelische und katholische Theologen zur Verfügung, um bei Unfällen und Krisensituationen „erste Hilfe für die Seelen“ zu leisten.

Am Dienstag, 23. November, 19.30 Uhr, wird der zehnte Jahrestag der Rufbereitschaft in der  evangelischen Kirche von Pfalzfeld mit einem ökumenischen Gottesdienst und anschließendem Empgang im Gemeindezentrum gefeiert.

Über die Erfahrungen von Johannes Dübbelde zur Notfallseelsorge lesen Sie einen ausführlichen Bericht in der Samstagausgabe der Rhein-Hunsrück-Zeitung

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