Neuer Kulturrat stellt sich vor - Angebote für alle schaffen und "Gemeinsamkeitsgefühl" wecken
„Wir wollen auf Bundesligaebene mitspielen“: Neuer Kulturrat für das Obere Mittelrheintal stellt sich vor

Mittelrhein. Steile Weinberge, uralte Burgen und ein kurviger Rhein: Das Obere Mittelrheintal ist Rheinromantik pur. „Doch nicht nur“, wie Sarah Piller, Kulturmanagerin im Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal festhält. „Es hat einen großen Fundus von kulturellen Narrativen, die zeitgemäße Formate benötigen. Dafür braucht es a) eine Vernetzung der Akteure aus Kunst, Kultur und Ehrenamt, b) ein Bewusstsein dafür, dass Kultur vor allem auch Arbeit ist sowie c) die entsprechende Wertschätzung und Unterstützung der Bevölkerung und der Institutionen in und für die Region.“

Damit Piller das 70 Kilometer lange Gebiet nicht allein bespielen muss, hatte Frank Puchtler, Vorsitzender des Zweckverbandes, die Idee zu einem achtköpfigen Kulturrat, der die Region stärkt, sich mit neuen Ideen einbringt und neue Impulse setzt. Um zu den Namen auch die passenden Gesichter zuordnen zu können, hat sich der frischgebackene Kulturrat am vergangenen Mittwoch der Öffentlichkeit auf dem neu gestalteten Loreleyplateau vorgestellt.

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