Hunsrück-Touristik sagt Adieu
Winkhaus: Der Hunsrück ist bei Touristen gefragt
Im Wanderschritt in einen neuen Lebensabschnitt: Jörn Winkhaus, Geschäftsführer der Hunsrück Touristik-GmbH, geht nach 25 Jahren in den Ruhestand. Er bleibt dem Unternehmen aber noch ein halbes Jahr erhalten.
Christopher Arnoldi/Hunsrück-Touristik

Nach 25 Jahren bei der Hunsrück-Touristik verabschiedet sich Jörn Winkhaus in den Ruhestand – zumindest fast. Die Fusion mit der Naheland-Touristik wird er noch begleiten. Mit uns blickt er zurück auf die Entwicklung des Tourismus in der Region.

Lesezeit 4 Minuten
Die Tierparke in Rheinböllen und Bell, der Erbeskopf mit Ausstellung, Sommerrodelbahn oder Hochseilgarten, der See in Kell mit Ferienpark und Gastronomie, die vielen kleinen Museen wie das Holzmuseum in Weiperath, das Hunsrück-Museum in Simmern oder der Archäologiepark Belginum, die Hängeseilbrücke Geierlay oder die vielen Burgen – der Rhein-Hunsrück-Kreis und seine nähere Umgebung haben so einiges zu bieten.

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