Die Bauarbeiten an der Hunsrückquerbahn laufen weiter auf Hochtouren - Der Schotterzug mit 28 Waggons wartet in Argenthal, während am Bahnübergang an der Mutterschieder Straße gearbeitet wird. Thomas Torkler
Tonnenweise Schotter und Schwellen haben die Bauarbeiter im vergangenen halben Jahr getauscht. Auf politischer Ebene wurden mehrere Resolutionen gefasst. Einer ersten Forderung kam das Land nach: Am Donnerstag, 24. Juli, fand ein runder Tisch statt.
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Die Bauarbeiten zur Sanierung der Hunsrückquerbahn laufen seit Februar auf Hochtouren. Mit ihnen hat auch die politische Diskussion um die Zukunft der Bahnstrecke an Fahrt aufgenommen. Einerseits sind die aufwendigen Bauarbeiten eine Belastung für die Anlieger.
