"Das ist hier kein Discounter-Ingwer", meinte Food Hunter Andreas Zabel aus Hachenburg. Er bot außerdem Knoblauch, Muskatnüsse, Kochbananen, Süßkartoffeln, Zitronengras und sogar Trüffel aus dem Perigord an sowie allerlei andere Spezialitäten, die es nicht an jeder Gemüsetheke im Supermarkt zu kaufen gibt. Foto: Thomas Torkler Thomas Torkler
Vom Bio-Putzstein bis zur Wundertüte – auf dem Beller Markt gibt’s wohl nichts, was es nicht gibt. Das große Angebot an mehr als 400 Ständen ist aber nur ein Grund, warum der Markt so beliebt ist. Der andere: Man trifft dort jede Menge alte Bekannte.
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Um 9.45 Uhr staute sich bereits der Verkehr auf der Hunsrückhöhenstraße aus Richtung Kappel zurück bis zur Abfahrt Hasselbach. Traditionell sind die Besucher des Beller Marktes früh dran, denn sie wollen in Ruhe das Angebot in Augenschein nehmen und der Mittagshitze entgehen.