Ausbildungswerkstatt für benachteiligte Jugendliche erhält ersten Preis
Wichtiges Zeichen gegen Armut und Ausgrenzung: Preis für Hunsrücker Ausbildungswerkstatt
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Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchberg, Peter Müller (links), mit (von rechts) Staatssekretärin Bettina Brück, Stefan Sitzenstuhl, Alice Hawig (Vorstand VBS), Dietmar Tuldi (Vertreter des Landrats), Sabine Bollhorst, Hildegard Engelmann (VBS) und Arbeitsminister Alexander Schweitzer. Foto: Diakonie RLP
Diakonie RLP

Der Helmut-Simon-Preis der Diakonie in Rheinland-Pfalz würdigt und fördert das soziale Engagement von Personen, Initiativen und Institutionen, die sich gegen Armut, Rassismus, für soziale Gerechtigkeit und Diversität einsetzen. Den ersten Preis von insgesamt 4000 Euro erhielt die Ausbildungswerkstatt für benachteiligte Jugendliche des Vereins Berufliches und Soziales Lernen im Hunsrück.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer ehrte die sechs Preisträger im Namen der drei Diakonischen Landesverbände in Rheinland-Pfalz im Festsaal der Staatskanzlei in Mainz. Kirchbergs Bürgermeister Peter Müller freute sich mit den Ausgezeichneten darüber, dass der Sohrschieder Verein diese hohe Auszeichnung erreichte.

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