Moderne Technik rettet Jungtiere vor dem Tod im hohen Gras - Piloten engagieren sich
Wenn Mähmaschinen im Einsatz sind: Drohnen sind Schutzengel für Rehkitze
Rehkitze ducken sich ins hohe Gras, um sich vor Fressfeinden zu verstecken. Das kann während der Mahd sehr gefährlich werden. Um schwere Verletzungen oder gar den Tod der Tiere zu verhindern, werden auch im Rhein-Hunsrück-Kreis Drohnen eingesetzt. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Sie liegen still und regungslos im hohen Gras und warten auf ihre Mutter: Rehkitze sehen oft hilflos und verwaist aus, sind es aber nicht. Das Muttertier ist immer in der Nähe. Sie beobachtet ihr Junges und kommt zum Säugen zu ihm. Im hohen Gras ist es gut geschützt – manchmal zu gut. Denn wenn die Mähmaschinen kommen, kann es für die Kleinen sehr gefährlich werden, mitunter tödlich.

Lesezeit 3 Minuten
Das will Simon Wittig verhindern – mithilfe moderner Technik: Er ist stolzer Besitzer zweier BOS-Drohnen, die mit allem ausgestattet sind, was er für die Rehkitzrettung braucht: Wärmebildkamera, Scheinwerfer, hochauflösende Kamera für Video und Fotos.

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