Großübung mit 300 Einsatzkräften
Wenn 96 Stunden der Strom fehlt: Großübung im Rhein-Hunsrück-Kreis mit 300 Einsatzkräften
In der Einsatzzentrale im Keller der Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück laufen die Fäden zusammen. Die technische Leitung der Übung hat Andreas Roth (stehend von rechts) von der Feuerwehr Simmern, die Gesamtleitung liegt in den Händen von Landrat Volker Boch und für die Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen zeichnet Bürgermeister Michael Boos verantwortlich. Kristian Schaum, Leiter des Kreisverbindungskommandos der Hunsrück-Kaserne, und Jürgen Frank von der Kreisverwaltung gehören ebenso zur Führungsebene wie Dezernentin Sandra Zilles (2. von links) und der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) des Rhein-Hunsrück-Kreises, Stefan Bohnenberger (6. von links).
Thomas Torkler

Um 11.30 Uhr erfolgte am Freitag die Information an den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, Michael Boos: In Rheinböllen war wegen eines Sturms ein Blechdach weggeflogen und ausgerechnet im dortigen Umspannwerk gelandet, das daraufhin lahmgelegt wurde.

Aktualisiert am 25. März 2023 14:29 Uhr
Weil das Simmerner Umspannwerk wegen einer Wartung abgeschaltet gewesen ist und nicht genutzt werden konnte, fiel der Strom in großen Teilen des Kreisgebiets aus. Eine Stunde später wurde Landrat Volker Boch informiert und die Alarmstufe 5 ausgerufen.

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