Fehltage liegen im ersten Halbjahr 2020 insgesamt über Landesschnitt - DAK in Simmern begrüßt Krankschreibung per Telefon
Weniger Unfälle und weniger Depressionen: Rhein-Hunsrücker Krankenstand ist in der Corona-Krise gesunken
Menschen neigen in der Depression dazu, sich zurückzuziehen. Treffen in Selbsthilfegruppen unterstützen die Betroffenen im Alltag. Symbolfoto: dpa
dpa

Rhein-Hunsrück. Der Krankenstand im Rhein-Hunsrück-Kreis ist im ersten Halbjahr 2020 gesunken. Die Zahl der Erkrankungen nahm trotz der Corona-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte ab. Mit 4,9 Prozent gab es in der Region jedoch einen höheren Krankenstand als im Landesdurchschnitt (4,5 Prozent).

Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit an jedem Tag des ersten Halbjahres von 1000 Arbeitnehmern 49 krankgeschrieben. Im gesamten Vorjahr 2019 betrug der Krankenstand im Landkreis 4,3 Prozent. Die aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit für den Rhein-Hunsrück-Kreis zeigt die Entwicklung des Krankenstandes im vergangenen Jahr und die wichtigsten Veränderungen im ersten Halbjahr 2020 auf.

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