Voraussetzungen für einen hochwertigen Weinjahrgang sind gegeben - Wetter muss bis zur Lese allerdings mitspielen
Weinlese am Mittelrhein: Sechs Wochen kein Regen für guten 2023er
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In der Lage Froher Weingarten gegenüber der Heimburg und mit dem Rhein im Hintergrund wachsen Stephan Fendels Rieslingtrauben. Die Reben sind knapp 50 Jahre alt, der Wingert in südliche Ausrichtung ausgerichtet. Hier hat Fendel schon oft Felsenspiel-Weine produzieren können. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Jetzt heißt es Daumen drücken, so lautet die Parole von Winzern und Weinbauverband am Mittelrhein. Die Voraussetzungen für einen sehr guten Weinjahrgang 2023 sind da – doch das Wetter muss jetzt mitspielen.

Aktualisiert am 01. September 2023 08:31 Uhr
Starke Regenfälle in den vergangenen Wochen, nicht flächendeckend, aber doch weit verbreitet, haben die Prognosen über die Weinernte 2023 leicht verändert und die Anspannung bei den Winzern erhöht: Ist es nass, steigt die Schimmel- und Pilzgefahr. Wäre es – wie im vergangenen Jahr – in der wichtigsten Reifezeit aber zu heiß und zu lange zu trocken, wäre das für die Reben möglicherweise noch schlechter.

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