Robert Brahm aus Trier feierte mit mehr als 150 Gläubigen Lichterprozession zur Waldkapelle Kisselbach
Weihbischof Robert Brahm bei Prozession in Kisselbach dabei: „Wir dürfen Hoffnung haben“
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Weihbischof Robert Brahm aus Trier (2. von rechts) feierte die heilige Messe in der Kirche in Kisselbach. Foto: Markus Koch
Markus Koch

Kisselbach. Ob gläubig oder nicht – Menschen brauchen Orte, an die sie ihre Sorgen und Ängste, aber auch ihre Hoffnung tragen können. Das beweisen die vielen brennenden Kerzen an der kleinen Waldkapelle in Kisselbach. Vor 70 Jahren, 1954, wurde sie errichtet

. Seit dieser Zeit lockt der Ort, der Maria als der Königin des Friedens geweiht wurde, zahlreiche Gläubige an jedem 13. der Monate Mai bis Oktober an, die mit Kerzen und Gebeten dorthin pilgern. Am vergangenen Sonntag reihte sich auch Weihbischof Robert Brahm in die Reihen der Gläubigen ein, um für den Frieden zu beten.

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